Wirtschaft und Industrie

• Förderung von innovativen und nachhaltigen Unternehmen, welche, nicht nur dem Anschein nach, das gesellschaftliche Zusammenleben verbessern möchten

• verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen und ökonomischer Austausch zum gemeinsamen Vorteil -> Mehr lokaler Anbau und dessen Verteilung auf lokaler Ebene -> Projekte mit Schulen, Vereinen, etc. Schulen müssen wieder die Möglichkeit bekommen, dass Schüler auch selber Essen vorbreiten können;

• Circle-Ökonomie als Vorbild, es gibt ausreichend Kunststoff auf der Welt

• gegen die Privatisierung und politische Instrumentalisierung von Gemeingütern wie Wasser oder gesamtgesellschaftlicher Infrastruktur

• weniger Einflussnahme privatwirtschaftlicher Unternehmen auf politische Entscheidungen; die Interessen der Bürger*innen vor Ort stehen im Fokus

• mehr Kultivierung und Erforschung von Industriehanf für Kleidung, als Baustoff, für Taschen, Gefäße, sowie für ´Bioplastik´

• Von Abrüstung zu Umrüstung:

  • Staatlich geförderte Transformation der Waffenindustrie in eine aufbauende, dauerhafte Humanindustrie;

  • das vorhandene Know-How sollte der Menschheit Instrumente für die Bewältigung ihrer globalen Herausforderungen stellen

  • erneuerbare Energien; Mobilität und Infrastruktur; Medizintechnik; Wasserversorgung; Luft- und Raumfahrt; Kommunikation; Industrie 4.1.

• Gegen großindustrielle Überfischung und Ausbeutung von Ländern

• Lokale Wirtschaft fördern; Lehrstand in den Innenstädten bekämpfen

• Gegen unnötige Plastikprodukte; Mehr Erforschung von Bioplastik

  • glokale Plastik-Sammel-Aktion

• Gründung kommunaler Biokraftwerke

  • Schaffung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen

  • Überkommunaler Wissensaustausch für Technologieinnovation

• Mehr Erforschung von Fusionskraftwerken (welche Nachteile und Risiken wirtschaftspolitisch und technisch)