Gesellschaft, Ethik, Religion

• für mehr Selbst­re­fle­xi­on sowie -kritik, -achsamkeit, Geduld der Akteure und die Anerkennung von multiperspektiven Sichtweisen

• Die PHD fordert, dass die Menschen nicht durch stumpfe mediale Stereotypisierung gegeneinander ausgespielt werden,

• Auf globaler Ebene soll die gesamte Menschheitsfamilie sich als ein zusammenhängender Organismus erkennen.

• Partei soll ein Anlaufpunkt sein für Menschen mit Fragen und/oder Problemen

  • Wissensvermittlung, Expertenwissen in die Mitte der Gesellschaft holen

• Bezahlbarer Wohnraum: Gentrifizierung und Mietpreise in Gleichgewicht bringen

• Schutz der Verbraucher: Mündigkeit der Konsumenten stärken

  • Bewusste Verschleierung, Fehlinformation verhindern

  • Befugnisse der Verbraucherschutzzentrale stärken für objektive Aufklärung

• Umverteilung des Geldes nicht von ´unten´ nach ´oben´

• Glaubwürdigkeit der Medien in der Gesellschaft wiederherstellen

• Mehr generationsübergreifende Freizeitangebote

• mehr Möglichkeiten der Freizeitgestaltung auf lokaler Ebene

• Glaubensfreiheit und gleichzeitig Akzeptanz anderer Lebensentwürfe

  • interreligiöse Dialoge, Inspiration durch die gemeinsame Weisheit aller Religionen in Verknüpfung mit aktueller Wissenschaft

• Die Situation der Säkularisierung in Deutschland reflektieren

• Kirchensteuer und deren Nutzung für die Gesellschaft überarbeiten

• Überarbeitung des Gesetzes für Gemeinnützigkeit (§52 Abgabenordnung) (z.B. die Gemeinnützigkeit von Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.V. hinterfragen)